
Willkommensschild in Rosenheim-Westerwald
Die Seite Führerschein und Fahrschule in in Rosenheim im Westerwald richtet sich an Fahrschüler und Fahranfänger aus der Ortsgemeinde Rosenheim im Westerwald, die auf der Suche nach einer passenden Fahrschule in der Nähe sind.
Denn nicht nur ein kurzer Weg zur Fahrschule spielt für den Führerscheinerwerb eine entscheidende Rolle, sondern auch die Fahrschule selbst, das Lernumfeld, die Fahrlehrer und auch die Schulungsfahrzeuge.
Deshalb möchten wir uns als Fahrschule Fred Müller in Hachenburg für die Ausbildung zum Erwerb des Führerscheins für Fahrschüler aus Rosenheim im Westerwald anbieten, sie finden uns in Hachenburg in der Bahnhofstraße 4.
Anmeldungen nehmen wir gerne montags und donnerstags ab 17.30 Uhr in der Fahrschule entgegen, oder telefonisch zu jeder Zeit unter der Rufnummer 0171-7324082.
Infos für Neubürger aus Rosenheim im Westerwald:
Rosenheim dürfte vielen Westerwäldern noch als „Kotzenroth“ bekannt sein (umgangsprachlich Kotzert). Wir sind ein ca. 850 Seelen Dorf zwischen Hachenburg und Betzdorf, und gehören zum Landkreis Altenkirchen und der Verbandsgemeinde Gebhardshain.
Rosenheim gibt es „erst“ seit 1963. 750 Jahre lang hatte unser schöner Ort den Namen Kotzenroth (mundartlich Kotzert). Die Aussprache war immer gleich.

Rosenheim im Westerwald
In einer Urkunde von 29.08.1213 wird Rosenheim (in der Urkunde: Cozenrode) das erste mal schriftlich erwähnt.
Die Schreibweise hat sich in den 750 Jahren immerhin 9 mal geändert.
1213 Cozenrode
1366 Kotzinrode
1430 Katzenrode
1464 Koetzenroede
1602 Kotzenroth
1610 Catzenrodt
1669 Kotzenrode
1741 Kazenroth
1817 Kotzenroth
bis schließlich 1963 die Namensgebung in Rosenheim geändert wurde.
Drei Eisenerzgruben wurden noch bis ins 20. Jahrhundert betrieben. Die Grube „Hochacht“ wurde 1906 stillgelegt und bot damals ca. 180 Bergleuten Arbeit durch die Eisenerzförderung und Aufbereitung.
In der Rosenheimer Lay (im Norden von Rosenheim) wurde bis 1976 in einem Steinbruch Basalt abgebaut. Nach der Aufgabe des Steinbrauchs, hat sich dort ein Feuchtbiotop entwickelt unter dem man heute die „Rosenheimer Lay“ versteht. In dieser Fauna und Flora sind nun viele Tiere und Pflanzen zuhause.
Die Gemeinde gehört mit den Nachbarpfarreien als Exklave zum Bistum Trier, weshalb das Gebiet auch „Trierische Insel“ genannt wird.
Link: http://www.rosenheim-westerwald.de
Textquelle: Gemeinde Rosenheim
Fotoquellen: ARD und Gästehaus Meier