
Steinebach an der Wied bei Hachenburg im Westerwald
Die Seite Führerschein und Fahrschule in Steinebach a. d. Wied richtet sich an Fahrschüler und Fahranfänger aus der Ortsgemeinde Steinebach a. d. Wied, die auf der Suche nach einer passenden Fahrschule in der Nähe sind.
Denn nicht nur ein kurzer Weg zur Fahrschule spielt für den Führerscheinerwerb eine entscheidende Rolle, sondern auch die Fahrschule selbst, das Lernumfeld, die Fahrlehrer und auch die Schulungsfahrzeuge.
Deshalb möchten wir uns als Fahrschule Fred Müller in Hachenburg für die Ausbildung zum Erwerb des Führerscheins für Fahrschüler aus Steinebach a. d. Wied anbieten, sie finden uns in Hachenburg in der Bahnhofstraße 4.
Anmeldungen nehmen wir gerne montags und donnerstags ab 17.30 Uhr in der Fahrschule entgegen, oder telefonisch zu jeder Zeit unter der Rufnummer 0171-7324082.

Brunnengasse in Steinebach a. d. Wied
Infos für Neubürger aus Steinebach a. d. Wied:
Die Gemeinde mit den Ortsteilen Steinebach, Schmidthahn, Langenbaum und Seeburg liegt an der Westerwälder Seenplatte. Steinebach wurde erstmals 1273 mit dem hier ansässigen niederen Adelsgeschlecht urkundlich erwähnt.
Der Ort verfügt u.a. über ein Strandbad mit Campingplatz. In Steinebach an der Wied kann man Kegeln, Schwimmen, Wandern und Radfahren. Der Kindergartenzweckverband betreibt in Steinebach an der Wied einen Kindergarten.
Steinebachs erste urkundliche Erwähnung steht im Zusammenhang mit dem am Ort ansässigen Adelsgeschlecht derer von Steinebach. Als erste Vertreter dieses Geschlechts gelten Dietmar von Steinebach und seine Frau Aleydis, die gemeinsam in einer Urkunde vom 24. Juni 1311 dem Kloster Marienstatt ihre Güter zu Hovesteden in der Pfarrei Helferskirchen schenken.
Diese Urkunde ist im Hess. Staatsarchiv Wiesbaden in Abt. 74 U 196 überliefert. Die Ortsteile Langenbaum, Schmidthahn
und Seeburg sind wohl sämtlich erst später ab dem 16. bzw. 17. Jahrhundert erwähnt.
Einen Überblick vermittelt Hellmuth Gensicke: Die Kirchspiele Rückeroth und Dreifelden, in: Nassauische Annalen 66, 1955, S. 257 – 265 aus „Schauinsland“ 15. Jahrgang 1922, Seite 93:
Schon im 13. Jahrhundert stand dort eine Talburg. Es war ja nicht weit zur Hohen Strasse (die heutige B8), auf der nord-
und südwärts nach Köln und Frankfurt die Wagen der Kaufleute, beschützt von Reisigen, fuhren. Eines der mächtigsten Westerwälder Rittergeschlechter war das derer von Steinebach, von dem bereits
1273 die Chronik erzählt. 1270 erhielt das Kloster Marienstatt aus ihrer Hand umfangreiche Güter.
Zum historischen Kern der Sage um einen Ritter von Steinebach gehört wohl dies, dass dieser Ritter sich am Kreuzzug gegen die Sarazenen beteiligte.
Link: http://www.steinebach-wied.de
Quelle: VG Hachenburg und Gemeide Steinebach
Bildquelle: Gemeinde Steinebach a. d. Wied